Willkommen auf der Homepage von Sylva Tkotsch - STK SYLVANETIC ®

  • Rast und Aufbruch heißt mein starkes Pferd
  • Rast und Aufbruch heißt mein starkes Pferd

    Weil's Wasser ist so spiegelglatt
    Schwimme ich lieber hindurch
    Denke nicht an die Tiefe
    Weil ich unter Wasser fliegen kann
    Trocknen werde ich mich an meinem Strand
    Wo Wellenwogen zur Rast mich angespült
    Damit leidlich Unruhschaften versanden
    Und Aufbruch mein starkes Pferd heisst
    (Sylva Tkotsch)

    (Foto: Holger Martens)

Aktuelles

SVZ Wieder Einmal In Der Alten Heimat

Sehenswertes, Verlinkungen, Informationen, Videos in diesem Bereich

...nachfolgendes Filmmaterial/Videosclips sind mit Erlaubnis des NDR M-V Nordjournal zur Veröffentlichung genehmigt. Bitte Bild anklicken!

Video NDR Nordtour

atel schwaan video2

NDRBeitrag2023

 

 

Links und Infos

ScreenshotNDR

NDR Beitrag 06.01.2024: Fritz Reuter Geht Modern!

Mein persönlicher Block auf Instagram

Ausstellungshinweis

Präsentiert werden eine kleine Auswahl meiner Arbeiten, die vielschichtige Facetten der bildenden Kunst präsentieren. Diese Werke reichen von Skulpturen, Stahl-Installationen, Wire Art, Malerei, Illustrationen, Poesie, und vielem mehr.  Frau Mag. Annette Winter-Süß, Leiterin des Schwaaner Kunstmuseums, hat zur Vernissage am 16.08.2025 eine wunderbare Zusammenfassung gefunden, um mich und mein Schaffen in Worte zu fassen und zu ausgewählten Stücken meiner Arbeiten zu referieren. Nachstehend sind diese zu lesen.

Eben eine Ausstellung voller Tiefe, Leichtigkeit und Lebensfreude!

Zit. Mag. Annette Winter-Süß

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

es ist mir eine große Ehre, Sie heute zur Eröffnung dieser außergewöhnlichen Ausstellung von Werken der Künstlerin

Sylva Tkotsch begrüßen zu dürfen. Wir versammeln uns hier nicht nur, um die Werke einer vielseitigen Künstlerin zu feiern,

sondern auch, um eine inspirierende Geschichte von Überlebenswille, Lebensenergie und der kreativen Kraft zu

würdigen.

Unsere heutige Gastgeberin, Sylva Tkotsch, hat in ihrem Leben bereits viele Herausforderungen gemeistert. Vor einigen Jahren

erlebte sie einen schweren Reitunfall, der ihr Leben auf den Kopf stellte. Sie überlebte Hirnblutung und Koma. Anstatt sich von

diesem Schicksalsschlag unterkriegen zu lassen, hat sie ihn als Anstoß genommen, neue Wege zu gehen und ihre Leidenschaft

für Kunst und Kultur neu zu entdecken.

Aus den Trümmern ihrer Verletzungen entstand eine kreative Kraftquelle. Sie hat sich als Künstlerin neu erfunden: sie malt

und gestaltet in allen Techniken und mit vielen Materialien – und das äußerst erfolgreich! Und wenn sie nicht malt, dann

dichtet sie: sie malt mit Worten.

Sie kennen sie auch als Managerin einer besonderen Kulturstätte in der ehemaligen Künstlerkolonie Schwaan. Nach

Jahren der Genesung organisierte Sylva Tkotsch aus Liebe zur Jazzmusik von 2005 bis 2012 die Schwaaner Kulturschänke, der Sackgasse 25. Sie füllte diesen Ort mit nationalen und internationalen Jazz- und Musikgrößen und machte ihn weit über die Grenzen von Schwaan hinaus bekannt. In der Sackgasse 25 wurde u. a. die erste NDR Jazztime Live-Sendung präsentiert. Namhafte Musiker aus den USA, Australien, Japan, Irland, Dänemark, Belgien uvw. besuchten das Kleinod in M-V. Mit Mut und Engagement hat sie diesen Ort zum Leben erweckt – ein Raum für Inspiration, Austausch und künstlerische Entfaltung.

Ihre Werke spiegeln ihren Facettenreichtum, ihre Fantasie und ihre Erfindungsgabe wider: Sie sind nicht nur Ausdruck von

Heilung und Hoffnung, sondern legen vielmehr Zeugnis ab von dem unerschöpflichen Ideenreichtum der Künstlerin. Da ist

keine Düsternis, sondern unmittelbare, farbenfrohe Lebensbejahung. Jedes Bild, jede Skulptur erzählt eine Geschichte von Neubeginn

und Lebensfreude. Gerade das Pferd, mit dem sie ihre Nahtod-Erfahrung verbindet, ist Ausdruck dieser Überwindung. Sie trägt der

Kreatur nicht nach, was ihr vielleicht durch diese zugestoßen ist, sondern verwandelt das beiderseitige Überleben in etwas Positives,

Kraftvolles und auch Liebevolles. Die komplexen, expressiven Strukturen ihrer Gemälde und Plastiken sind individuelle

Formfindungen. Sylva beantwortet die Rätsel, die uns das Lebens aufgibt, mit Leichtigkeit und Verspieltheit. Ihre Kunst

löst nicht Verunsicherung und Angst aus, sondern scheint zu rufen: „Hey, auch wenn du das Leben nicht immer verstehst,

nimm es an und freue dich daran“. Das Gemälde „Warnowglück“ ist für diese Ausstellung entstanden und erzählt in der für sie

typischen Bildsprache von den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Und wie schön - es führt die Künstlerin immer wieder an

diesen schönen Ort zurück: an die Warnow.

Eine besondere Faszination üben ihre Mobiles aus. Die Begeisterung für das Schweben in Balance drückt sich in Ihnen aus.

Dabei ist der Zustand der scheinbaren Ruhe, die sie ausstrahlen, trügerisch, denn nur ein Windhauch bringt sie in

Bewegung. Sylva sagt, (Zitat):“ das ganze Leben ist Bewegung“ und so darf man vielleicht auch diese Mobiles als ein Symbol für

die Wandlungskraft des Lebens betrachten. Durch ihre Kunst lädt sie uns ein, unsere eigenen Gedanken und Grenzen zu

hinterfragen und das Potenzial in jedem Moment des Wandels zu erkennen.

Lassen Sie uns heute gemeinsam die Kraft der Kreativität feiern – die Kraft, Neues entstehen zu lassen. Möge diese Ausstellung

nicht nur ein Blick auf beeindruckende Kunstwerke sein, sondern auch eine Erinnerung daran, dass in jedem von uns die Fähigkeit

liegt, Schöpferisch zu sein und nach Rückschlägen wieder aufzustehen und Neues zu erschaffen.

Ich danke Sylva Tkotsch für ihre Offenheit und ihren Mut, ihre Geschichte zu teilen und uns auf ihrem inspirierenden Weg mitzunehmen.

Vielen Dank.

Mag. Annette Winter-Süß (Leiterin des Kunstmuseum Kunstmühle Schwaan)

Persönliche Einblicke gibt es auf Instagram unter: sylvanetic.art

Mein Bestreben ist für den Kunstliebenden, etwas ganz Persönliches zu erschaffen! Deswegen sind mir die Ausarbeitung bei Auftragsarbeiten, zusammen mit dem Auftraggeber, ein Genuss. Ich freue mich über ehrliche Anfragen und sende herzliche Grüße aus dem Atelierhaus Schwaan, 
Sylva
 
Plakat Sylva farbe

 

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Präsentiert werden eine kleine Auswahl meiner Arbeiten, die vielschichtige Facetten der bildenden Kunst präsentieren. Diese Werke reichen von Skulpturen, Stahl-Installationen, Wire Art, Malerei, Illustrationen, Poesie, und vielem mehr.  Frau Mag. Annette Winter-Süß, Leiterin des Schwaaner Kunstmuseums, hat zur Vernissage am 16.08.2025 eine wunderbare Zusammenfassung gefunden, um mich und mein Schaffen in Worte zu fassen und zu ausgewählten Stücken meiner Arbeiten zu referieren. Nachstehend sind diese zu lesen.

Eben eine Ausstellung voller Tiefe, Leichtigkeit und Lebensfreude!

Zit. Mag. Annette Winter-Süß

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

es ist mir eine große Ehre, Sie heute zur Eröffnung dieser außergewöhnlichen Ausstellung von Werken der Künstlerin

Sylva Tkotsch begrüßen zu dürfen. Wir versammeln uns hier nicht nur, um die Werke einer vielseitigen Künstlerin zu feiern,

sondern auch, um eine inspirierende Geschichte von Überlebenswille, Lebensenergie und der kreativen Kraft zu

würdigen.

Unsere heutige Gastgeberin, Sylva Tkotsch, hat in ihrem Leben bereits viele Herausforderungen gemeistert. Vor einigen Jahren

erlebte sie einen schweren Reitunfall, der ihr Leben auf den Kopf stellte. Sie überlebte Hirnblutung und Koma. Anstatt sich von

diesem Schicksalsschlag unterkriegen zu lassen, hat sie ihn als Anstoß genommen, neue Wege zu gehen und ihre Leidenschaft

für Kunst und Kultur neu zu entdecken.

Aus den Trümmern ihrer Verletzungen entstand eine kreative Kraftquelle. Sie hat sich als Künstlerin neu erfunden: sie malt

und gestaltet in allen Techniken und mit vielen Materialien – und das äußerst erfolgreich! Und wenn sie nicht malt, dann

dichtet sie: sie malt mit Worten.

Sie kennen sie auch als Managerin einer besonderen Kulturstätte in der ehemaligen Künstlerkolonie Schwaan. Nach

Jahren der Genesung organisierte Sylva Tkotsch aus Liebe zur Jazzmusik von 2005 bis 2012 die Schwaaner Kulturschänke, der Sackgasse 25. Sie füllte diesen Ort mit nationalen und internationalen Jazz- und Musikgrößen und machte ihn weit über die Grenzen von Schwaan hinaus bekannt. In der Sackgasse 25 wurde u. a. die erste NDR Jazztime Live-Sendung präsentiert. Namhafte Musiker aus den USA, Australien, Japan, Irland, Dänemark, Belgien uvw. besuchten das Kleinod in M-V. Mit Mut und Engagement hat sie diesen Ort zum Leben erweckt – ein Raum für Inspiration, Austausch und künstlerische Entfaltung.

Ihre Werke spiegeln ihren Facettenreichtum, ihre Fantasie und ihre Erfindungsgabe wider: Sie sind nicht nur Ausdruck von

Heilung und Hoffnung, sondern legen vielmehr Zeugnis ab von dem unerschöpflichen Ideenreichtum der Künstlerin. Da ist

keine Düsternis, sondern unmittelbare, farbenfrohe Lebensbejahung. Jedes Bild, jede Skulptur erzählt eine Geschichte von Neubeginn

und Lebensfreude. Gerade das Pferd, mit dem sie ihre Nahtod-Erfahrung verbindet, ist Ausdruck dieser Überwindung. Sie trägt der

Kreatur nicht nach, was ihr vielleicht durch diese zugestoßen ist, sondern verwandelt das beiderseitige Überleben in etwas Positives,

Kraftvolles und auch Liebevolles. Die komplexen, expressiven Strukturen ihrer Gemälde und Plastiken sind individuelle

Formfindungen. Sylva beantwortet die Rätsel, die uns das Lebens aufgibt, mit Leichtigkeit und Verspieltheit. Ihre Kunst

löst nicht Verunsicherung und Angst aus, sondern scheint zu rufen: „Hey, auch wenn du das Leben nicht immer verstehst,

nimm es an und freue dich daran“. Das Gemälde „Warnowglück“ ist für diese Ausstellung entstanden und erzählt in der für sie

typischen Bildsprache von den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Und wie schön - es führt die Künstlerin immer wieder an

diesen schönen Ort zurück: an die Warnow.

Eine besondere Faszination üben ihre Mobiles aus. Die Begeisterung für das Schweben in Balance drückt sich in Ihnen aus.

Dabei ist der Zustand der scheinbaren Ruhe, die sie ausstrahlen, trügerisch, denn nur ein Windhauch bringt sie in

Bewegung. Sylva sagt, (Zitat):“ das ganze Leben ist Bewegung“ und so darf man vielleicht auch diese Mobiles als ein Symbol für

die Wandlungskraft des Lebens betrachten. Durch ihre Kunst lädt sie uns ein, unsere eigenen Gedanken und Grenzen zu

hinterfragen und das Potenzial in jedem Moment des Wandels zu erkennen.

Lassen Sie uns heute gemeinsam die Kraft der Kreativität feiern – die Kraft, Neues entstehen zu lassen. Möge diese Ausstellung

nicht nur ein Blick auf beeindruckende Kunstwerke sein, sondern auch eine Erinnerung daran, dass in jedem von uns die Fähigkeit

liegt, Schöpferisch zu sein und nach Rückschlägen wieder aufzustehen und Neues zu erschaffen.

Ich danke Sylva Tkotsch für ihre Offenheit und ihren Mut, ihre Geschichte zu teilen und uns auf ihrem inspirierenden Weg mitzunehmen.

Vielen Dank.

Mag. Annette Winter-Süß (Leiterin des Kunstmuseum Kunstmühle Schwaan)

Persönliche Einblicke gibt es auf Instagram unter: sylvanetic.art

Mein Bestreben ist für den Kunstliebenden, etwas ganz Persönliches zu erschaffen! Deswegen sind mir die Ausarbeitung bei Auftragsarbeiten, zusammen mit dem Auftraggeber, ein Genuss. Ich freue mich über ehrliche Anfragen und sende herzliche Grüße aus dem Atelierhaus Schwaan, 
Sylva
 
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Bildhauerei

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Malerei

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SYLVANETIC ®

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Grafikarbeiten

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Impressionen

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Lilly & Willie (c) Comics

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Vernissage und Workshop Aufnahmen

  • Werkstatt04
  • Kunstmühle Schwaan Ausstellung
  • Klassenzimmer Workshop - Die Welt ist Bunt
  • Die Welt ist Bunt - Klassenraumgestaltung mit 5b
  • Volksschul Uhren Lern Workshop 2019
  • Vernissage Mercedes Benz Galerie Stern
  • Art & Antique 2019 Residenz zu Salzburg
  • Anschauungsarbeit Wachsen - Kunst im Norden
  • Workshop Künstlerkolonie Schwaan Franz Bunke Schule
  • Vernissage Mercedes Benz Galerie Stern
  • Festspielausstellung Art&Antique 2018
  • Schulworkshop 5 Klasse - Klassenzimmer Gestaltung
  • Klassenzimmer Bild - Die Welt ist Bunt
  • Dsc02835

Mehr davon

Pressetext Auszug

Sylva Tkotsch lebt und schafft, ihrer Konstitution angepasst in der deutschen Künstlerkolonie Schwaan. 

Vom landschaftlich reizvollem Ambiente Mecklenburg-Vorpommerns, 20 Kilometer... südwestlich der Hansestadt Rostock inspiriert bis hin zu der urbanen großherzoglichen Atmosphäre, der malerieschen, österreichischen Stadt Salzburg (in der Stadt hat sie 5Jahre gelebt), kombiniert STK die Einflüsse, in ihrem künstlerischen Schaffen. 

Engagiert widmet sich die Illustratorin und Bildhauerin seit Ihrem Studium, intensiv ihrem eigenen künstlerischen Ausdruck. STK hat 2014 in der Künstlerkolonie Schwaan in MV, ein Galeriehaus mit Werkstatt eröffnet. Hier finden häufig Events mit künstlerischem Hintergrund statt. weiter lesen